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Lehrer und Schüler arbeiten gemeinsam an einem Tablet.

Schulische Lernplattformen in Deutschland

Die Angebote von Ländern und ausgewählten Kommunen

Dateien oder Übungsaufgaben zur Verfügung stellen, Videokonferenzen abhalten oder gemeinsam an Dokumenten arbeiten – Lernmanagementsysteme (LMS) bieten viele Möglichkeiten, Lehren und Lernen digital zu gestalten. Auch die Zusammenarbeit von Lehrkräften sowie die Schulorganisation und -verwaltung lassen sich mithilfe dieser lernförderlichen IT-Systeme – häufig auch Schulclouds genannt – digital unterstützen. 

Was aber genau steckt in den verschiedenen Lernplattformen, die die Bundesländer und auch manche Kommunen ihren Schulen anbieten? Wie sind die Systeme technisch organisiert? Wer leistet pädagogische und technische Unterstützung? Und wie stark unterscheiden sich diese Lösungen voneinander? Das Institut für Informationsmanagement an der Universität Bremen (ifib) unter Leitung von Professor Dr. Andreas Breiter hat im Auftrag der Telekom-Stiftung eine Bestandsaufnahme der IT-Strategien der Bundesländer und fünf deutscher Kommunen gemacht. Sie liefert nicht nur einen Überblick über die genutzten Lösungen, sondern erstmals auch ein Modell, dass alle Teile eines LMS systematisiert und so den Vergleich verschiedener Ansätze erleichtert.

 

IFIB-GRUNDMODELL ZUR ABBILDUNG UNTERSCHIEDLICHER SCHULPLATTFORMEN Nach diesem Modell hat das ifib für jedes Bundesland und jede untersuchte Großstadt ein Abbild ihrer jeweiligen IT-Service-Strukturen erstellt. Klicken Sie auf die Flächen, um mehr zu erfahren.

Lernplattform und Funktionalität

  • Welche Lernplattform wird zur Verfügung gestellt? 
  • Welche Funktionen beinhaltet sie und welche Funktionen werden als externe Dienste eingebunden?

Basisinfrastruktur und Zugang

  • Welche Lösung für ein zentrales Benutzerkontenmanagement- und Authentifizierungssystem gibt es? 
  • Welche weiteren Funktionen wurden integriert oder über Schnittstellen verfügbar gemacht?

Unterstützung und Betrieb

  • Wer ist für den technischen Support der Lernplattform zuständig?
  • Wer sichert den pädagogischen Support, damit die Lernplattform breit und gewinnbringend an den Schulen zum Einsatz kommen kann?

 

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Deutsche Telekom Stiftung

Die Deutsche Telekom Stiftung wurde 2003 gegründet, um den Bildungs-, Forschungs- und Technologiestandort Deutschland zu stärken. Mit einem Kapital von 150 Millionen Euro gehört sie zu den großen Unternehmensstiftungen in Deutschland. Die Stiftung unterstützt gezielt MINT-Projekte, die sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren richten.