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Gemeinsam mit einem Lernbegleiter experimentieren Kinder und Jugendliche.
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Lernbegleitung für Kinder und Jugendliche

Whitepaper

Cover Whitepaper LernbegleiterFür die Deutsche Telekom Stiftung steht fest: Um Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen, brauchen sie Menschen, die sich als ihre Lernbegleiter begreifen – als Partner in einem Prozess, in dem der Lernende der eigentliche Akteur ist.

Lernbegleitern können Kinder und Jugendliche an vielen Orten begegnen. Denn neben Lehrkräften gibt es in und gerade auch außerhalb der Schule noch viele andere Professionen, die Lernen auf verschiedene Weise begleiten – etwa in der Bibliothek, im Jugendhaus oder im Makerspace. Um jedem jungen Menschen die Lernbedingungen bieten zu können, die er braucht, ist es notwendig, dass sich die unterschiedlichen Lernorte öffnen – allen voran: Schule – und die verschiedenen Lernbegleiter auf Augenhöhe zusammenwirken.

Was Lernbegleitung ausmacht, wer Lernbegleiter sein kann und worauf es ankommt, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche gut begleitet lernen können – ihre Antworten auf diese Fragen hat die Telekom-Stiftung im Whitepaper „Gute Lernbegleitung“ zusammengefasst.

Ausgehend davon fordert sie eine gänzlich neue Initiative aller, die für das Lernen junger Menschen Verantwortung tragen: Ziel muss ein funktionierendes Bildungs-Ökosystem sein, in dem verschiedenste Lernbegleiter Hand in Hand arbeiten.

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Deutsche Telekom Stiftung

Die Deutsche Telekom Stiftung wurde 2003 gegründet, um den Bildungs-, Forschungs- und Technologiestandort Deutschland zu stärken. Mit einem Kapital von 150 Millionen Euro gehört sie zu den großen Unternehmensstiftungen in Deutschland. Die Stiftung unterstützt gezielt MINT-Projekte, die sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren richten.