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Drei Lehrkräfte schauen sich Notizen auf einem Board an.
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Werkstatt Neues Lernen

Gemeinsam Ideen entwickeln

Das Projekt wurde im Jahr 2023 beendet. 

Wie soll die Bildung der Zukunft aussehen? Mit welchen Lernangeboten bereiten wir junge Menschen am besten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor? Und wie können verschiedenste Einrichtungen dabei im Sinne eines Bildungs-Ökosystems kooperieren? Diese Fragen standen im Zentrum der Werkstatt Neues Lernen. Hier vernetzten sich Lehrkräfte mit Akteuren von außerschulischen Lernorten – zum Beispiel Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, Bibliotheken, Makerspaces oder Medienwerkstätten – und arbeiteten gemeinsam an innovativen Ideen für das Lernen und Lehren von morgen.

Dabei konzipierten die Teilnehmenden nicht nur neue Ansätze für die Vermittlung von spezifischem Wissen in den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik); sie nahmen vor allem auch die Stärkung der überfachlichen Kompetenzen in den Blick. Denn um die Gesellschaft aktiv mitgestalten zu können, benötigen Jugendliche künftig zunehmend Kompetenzen wie Kreativität, kritisches Denken sowie die Fähigkeit zu kommunizieren und im Team zusammenzuarbeiten.

Die Werkstatt Neues Lernen startete im Frühjahr 2021 mit einer Auftaktveranstaltung, die der Vernetzung von Gleichgesinnten und der Erarbeitung erster Lösungsansätze für verschiedene Fragestellungen diente. Die entwickelten Ideen sollen in der Folge kollaborativ in Teams umgesetzt werden. Dabei unterstützte die Telekom-Stiftung die Teams mit individuellen Angeboten. Zudem fanden über die gesamte Projektlaufzeit weitere Werkstatttreffen statt, bei denen die Teilnehmenden Erfahrungen austauschen und Ideen weiterdenken konnten.

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